Stadt Essen
Wie können wir die Essener Innenstadt zukünftig noch grüner, durchmischter und gemeinschaftlicher gestalten? Auf der Stadtkarte können Sie Ihre Hinweise, Anregungen und Wünsche für die Entwicklung der Innenstadt punktgenau eintragen.
Die subjektive Sicherheit zu Tagesrandzeiten wird im öffentlichen Raum durch das Vorhandensein von Mitmenschen erhöht.
Das Umfeld rund um die Akazienallee steht optisch im starken Kontrast zum bereits jetzt reichhaltigen gehobenen Kulturangebot in der Ecke.
Es gibt gute Beispiele, wie die Terrasse des Rosemarie an Burgplatz, aber gerade bei den neuentwickelten Vierteln der letzten Jahrzehnte wurden die Potentiale oft nicht optimal genutzt.
(Feste) Marktstände werden gezielt eingesetzt um weniger belebte Verbindungssachsen zu beleben. Passanten werden durch die nördliche Innenstadt geführt.
Sand aufschütten,Liegestuhl,Palmen, Cocktailbar und Street Food Markt,
Eine Bühne für Musik,Band Contest für Nachwuchs Künstler,Poetry Slam,
Theater, etc. Das Netz aus Fahnen.
Feste Marktstände entlang der Straßen "Schwarze Horn" und "Weberstraße" könnten mehrere Funktionen übernehmen:
Gemischte Nutzung der vielen "unbedingt zu renovierenden Gebäuden" in der Innenstadt.
Mehr grüne Flächen in der Innenstadt rund Marktkirche Kennedyplatz und den Kopstadtplatz und mehr Verweilmöglichkeiten wären sehr schön.
Die Stadt Essen fördert die Radinfrastruktur, bietet aber wenige Möglichkeiten, Fahrräder ebenerdig und sicher aufzubewahren.
Anlage von Gärten z.B. als Schulprojekt in Zusammenarbeit mit dem Burggymnasium oder der VHS. Schaffung von schönen Picknickplätzen unter den neuen Bäumen.
Es wäre für das Klima und auch für das "Wohlfühlgefühl" der Menschen und Tiere wünschenswert, wenn die Flachdächer in der Innenstadt begrünt werden würden.
Im Vergleich zu Städten wie Köln und Düsseldorf, aber auch zu Bochum oder Oberhausen fällt auf, wie wenige kleinere bis mittelgroße Livekonzerte es in Essen gibt.