Stadt Essen
Wie können wir die Essener Innenstadt zukünftig noch grüner, durchmischter und gemeinschaftlicher gestalten? Auf der Stadtkarte können Sie Ihre Hinweise, Anregungen und Wünsche für die Entwicklung der Innenstadt punktgenau eintragen.
Armut, Obdachlosigkeit und Drogenkonsum werde auch in naher Zukunft ein grosses Problem für Menschen in Grossstädten darstellen.
Es sollte für Gastronomen und Ladenbesitzer wieder attraktiver gemacht werden, sich in der Innenstadt anzusiedeln.
Insbesondere in den Abenstunden und unter der Woche wirkt die City wie ausgestorben.
Es gibt wenig verfügbaren Platz in der Innenstadt, daher sollte der Blick nach Oben gerichtet werden. Die Stadt hat viele markante Hochpunkte, welche Sie von anderen Städten
Vorschlag: Einrichtung einer Markthalle nach dem Vorbild der Stadt Stuttgart, wo in einer neuen Markthalle klassische Marktstände und Stände mit Verzehr vorhanden sind.
Es soll ein neues Gebäude geben, in dem die Essener Demokratie offener und bürgernäher gestaltet wird.
Durch eine andere Aufteilung der Flächen im Innenstadtring soll mehr Raum für Aufenthaltsqualität geschaffen werden (siehe Skizze):
Hier in der Bernestr. Sind die Gebüsche voll mit Drogenverstecken. Der Handel und der Konsum kann sehr gut beobachtet werden.
Die Dachfläche ist so riesig, eine Begrünung wäre klasse! Neben der Rathaus-Galerie gibt es noch zahlreiche andere Gebäude mit Potential.
Bei anstehenden Sanierungen Wettbewerb bei z.B. Universitäten, Fachhochschulen und Berufsfachschulen
Gerade in der City, aber auch im ganzen Stadtgebiet sollte Fassadenbegrünung in Wohnbereichen gefördert werden, um CO2 abzubauen, Insektensterben sowie das Aufheizen der Innenstadt zu verhindern un
Dort wo es möglich ist, kompostierbare Rankhilfen mit einjährigen Pflanzen z.B.Kapuzinerkresse an Laternen oder ähnliches befestigen, im Herbst abschneiden, kompostieren, im Frühjahr neu aufhängen,