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Grundsatzfrage - Notwendigkeit

Beteiligung zur Ortsumfahrung Jestetten

Grundsatzfrage - Notwendigkeit

Grundsatzfragen:

Nach der derzeitigen Zukunftsplanung der Politik ist es das langfristige Ziel, den Auto- und Individualverkehr zu reduzieren, einzuschränken und zu verteuern.
Daher wird auch die Bahnstrecke durch den Zipfel ausgebaut.
Schwerverkehr soll auf die Schiene verlagert werden.
Eine Hochleistungsstrasse würde jedoch noch mehr Verkehr auf der Strecke Schaffhausen-Eglisau/Zürich ansaugen.

Ein weiterer Aspekt ist der Flächenverbrauch. Der Nahrungsmittelproduktion wird bereits viel gutes Land entzogen durch neue Wohn- und Gewerbegebiete, Bioenergie, großflächige PV-Anlagen usw.
Ein Rückbau der alten Bundesstrasse erfolgt vermutlich nicht.

Unsere Dörfer setzen auf sanften Tourismus in einer wunderschönen Landschaft - das wäre es dann wohl auch gewesen.
Für die Zerstörung unserer Landschaft helfen auch keine Ausgleichsmaßnahmen.

Die Infrastrukur in Deutschland liegt darnieder:
Gesundheitswesen - Schulen - Kindergärten - Krankenhäuser -
marode bestehende Landstrassen.
Kein Geld da - die Belastungen der Bürger werden immer unerträglicher.
Auch diese Straße soll wieder auf Pump als "Sondervermögen" gebaut werden.

"Schneller - Weiter - Höher" funktioniert nicht mehr, Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Entscheidungen treffen mit klarem Menschenverstand und das bestehende wahren und sanieren. Den Wachstumswahnsinn beenden !!!

Kommentare

Gespeichert von Gast am Do., 11.04.2024 - 14:54

zumal die Einkaufsbesucher trotz der neuen Straße ins Dorf fahren werden, oder sollen die Discounter auch sämtlich ausgelagert werden? WOhl kaum, werden ja derzeit wieder neue hingeklotzt. Was für ein Wahnsinn.

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