Sehr geehrte Damen und Herren,
die Variante mit einem Tunnel hinter dem Dankholz sollte zumindest nicht ausser acht gelassen werden. Im Weiteren muss eine zielführende Budgetierung, Terminierung und Kontrolle, egal zu welcher Variante auch immer, Grundlage zur Ortsumfahrung Jestetten sein. Dazu ist auch die Überlegung ins Auge zu fassen ob man das Projekt grenzüberschreitend auch für schweizerische Unternehmen ausschreibt. Eines sollte nicht passieren, dass dieses Projekt ein "Stuttgart 21-Debakel" weird. Bis eine Lösung zu einer kostengünstigen und umweltverträlichen Lösung gefunden wird sollte doch eine Zwischenlösung für den jetzigen Durchgangsverkehr von Jestetten gefunden werden.
Mein Vorschlag:
- die verschlissene Asphaltdecke mit einer OPA Decke zu erneuern (Lärmreduzierung)
- 24 h Tempolimit auf 30 km/h von Ortschild zu Ortsschild
- Aufstellung zweier Radarstationen (ist das nicht möglich dann mind. 1x pro Monat verdeckte Radarkontrolle innerhalb der Ortschaft)
Anmerkung zum derzeit genannten Summe für die Umfahrung; - diese Summe wird keinesfalls ausreichend sein, ich appeliere deshalb an alle Planer diese Summe nochmals genauestens in Augenschein zu nehmen.

Beste Grüsse
ein verkehrsgeplagter Bürger