Kartendialog zur Radstrategie 2030

Die Gaisbergstraße als Fahrradstraße ist nicht sinnvoll verbunden mit dem Eisengreinweg für alle Fahrradfahrenden Richtung Rohrbach.

An dieser Stelle queren viele Radfahrer die Uferstraße, leider ist der Bordstein hier besonders hoch, das Rad runterzuwuchten ist an der vielbefahrenen Uferstraße sehr gefährlich.

An der eingezeichneten Stelle ist eine Überquerung für Radfahrende aktuell nicht möglich, da hier die Gleise erhöht und mit Schwellen versehen sind. Wie ist das geplant?

Momentan ist das eine Einbahnstraße mit parkenden Autos. Es ist zu eng für Fahrradfahrer entgegen der Fahrtrichtung, auf dem Gehweg ist es noch enger.

Auf dem Kirchheimer Weg gibt es zwischen Messplatz und Mediamarkt keinen sicheren Radweg. Auf der Straße wird der Radfahrer ohne Abstand überholt, angehupt, beschimpft,...

Wenn man vom Römerkreisel mit dem Rad kommend nach links in die Bergheimer Straße abbiegen möchte, dann wird man durch Befestigungen auf der Straße am Links-Einordnen gehindert.

In Richtung Kirchheim löst sich der provisorisch aufgemalte Radweg nach wenigen Metern in nichts auf, bis nach der nächsten Kreuzung ein Gehweg anfängt mit "Fahrrad frei".

Wenn man den Rad-Fußweg Richtung Neckarwiese mit dem Rad befährt, ist der Bereich hinter dem Brückenpfeiler der Walz Brücke nicht einsehbar.

Für drei Meter hinter der Kreuzung ist eine sehr enge Fahrradspur aufgemalt. Dies gibt nur Autofahrern das Gefühl sich vorbei quetschen zu dürfen.

Auf der neugebauten Hebelstraßenbrücke ist viel Aufwand für Fahrradweg getrieben, der praktisch im Nichts endet (derlei Stückwerk ist insgesamt leider typisch für die Verkehrsplanung in Heidelberg)

Arbeitsweg

Von Richtung Süd-Osten aus an der Kreuzung führt ein Radschutzstreifen Radfahrer weiter nach Nord-Westen auf die L637, die allerdings mit 70km/h befahren werden kann.