Kartendialog zur Radstrategie 2030

Um die Berliner Straße Richtung Neuenheimer Feld zu überqueren, muss man sogar zwei Tasten drücken und brav zweimal warten.

Die Straße ist hier - gerade an den Seiten - sehr schlecht, zudem gibt es keinen Radweg.

Linksabbiegen zum Bahnhof ist zweideutig geregelt, einerseits mit einem Infoschild zum Einordnen unter Benachteiligung der Radler, die in zwei Zügen links abbiegen sollen/müssen?, andererseits ist

An der Fuß- und Radampel muss man oft einige Minuten auf Grün warten, obwohl es sich nicht um eine komplexe Kreuzung handelt.

Die Ampel zum Überqueren der Straße in Nord-Süd-Richtung ist noch eine halbe Ewigkeit lang rot, nachdem man den Ampeltaster betätigt hat.

Wenn man als Radfahrer denn dann endlich mal aus der Yorckstraße kommend grün über die Bergheimer Straße in Richtung Theodor-Körner-Straße hat, muss man höllisch aufpassen, dass man von den Autos,

Bessere Alternative zur Ampel: Ein Zebrastreifen!

Von der Czernybrücke kommend fehlt eine sinnvolle Möglichkeit für Radfahrer, um links in die Da-Vinci-Straße einzubiegen. Bisher blieb nur die Fahrt mitten auf der Fahrbahn der Autos.

Hier wird der Fahrradweg von Norden kommend vom Bürgersteig auf die Straße geleitet. Dies führt zu unangenehmen Situationen, da hier wenig Platz ist und Autofahrer häufig überrascht scheinen.

Im Hinblick auf den Umweltschutz ist die Sperrung auf diesem Teilstück doch recht fragwürdig.

Aktuell sehe ich nur, dass der Radweg unten am Necker eingezeichnet ist, obwohl sehr viele Radfahrende den "oberen" Teil der Neckarstaden zur Theodor-Heuss-Brücke nutzen.

Hier kommt es zu gefährlichen Situationen an der Kreuzung, da durch das Gefälle und Bewuchs eine schlechte Sicht besteht. Ein Verkehrsspiegel könnte helfen