Kartendialog zur Radstrategie 2030

Ich finde es super, dass es eine direkte Möglichkeit gibt, von Süden aus der Dossenheimer Landstr. zu kommen direkt links auf den Radweg der Fritz-Frey-Str. abbiegen zu können.

Durch die Büsche hat man keinen Einblick, wer von Rechts kommt, dadurch kommt es immer wieder zu gefährlichen Zusammenstöße.

Das Hauptnetz des Radverkehrs direkt durchs Neuenheimer Feld zu führen, ist eine sehr schlechte Idee.

Es ist ja schön, wenn die Radbrücke endlich da wäre, aber wohin dann? Das Neuenheimer Feld ist mit dem Fahrrad quasi nicht zu durchqueren.

Da hier der Fahrradweg bzw Fahrradschutzstreifen einfach weitergeht ohne eine andere Straße zu kreuzen, könnten Radfahrer hier auch bei einer roten Ampel gefahrlos weiterfahren.

Hier steht auf der gesamten Länge des Weges zwischen der Gneisenaustr. und der Heidelberg International School keine einzige Straßenlaterne.

Es gibt weder eine ordentliche Lösung, als Radfahrer:in von Osten aus der Bergheimer Str. kommend links auf den Czernyring abzubiegen, noch von Westen aus der Bergheimer Str.

Wie kann man als Radfahrer hier weiterfahren - keine Planung in einem neuen Stadtteil?
Links ist eine Fußgängerampeil, rechts hört die Straße auf.

Man kann aus Westen von der Vangerowstr. kommend (an der Tankstelle vorbei) als Radfahrer:in nicht vernünftig linksabbiegen, ohne mindestens zwei Ampelschaltungen mitnehmen zu müssen.

Als Fahrrad, das nur rechts Richtung Berliner Str. abbiegen will, hier bei Rot zu warten, macht keinen Sinn. Fast jeder fährt über Rot.

Hier wird teilweise die Ampel für die Fahrradlinksabbieger schon von auf grün geschaltet, während die Ampel für die Auto Rechtsabbieger noch auf orange steht.

Diese Ampel schaltet nie automatisch auf Grün, auch wenn alle Autos schon wegen der Straßenbahn zwischen Kapellenweg und Hans-Thoma-Platz Rot haben.