Kartendialog zur Radstrategie 2030

Die Kreuzung Dossenh. Landstr. und Klausenpfad ist sehr uneinsichtig. Der "Zebrastreifen" wird nicht beachtet. Hier fehlt ein Stoppschild für die Fahrer aus Richtung Klausenpfad.

Es wäre gut, wenn hier durch Schilder geregelt würde, ob/dass man auf dem Bürgersteig fahren darf.

Der Bürgersteig ist hier sehr breit, aber nicht zum Radfahren freigegeben. Auf der Straße zu fahren halte ich hier für eher gefährlich.

Der Fahrradweg endet hier plötzlich. Häufig wird man daher hier von Autofahrern zu knapp überholt, weil man plötzlich gemeinsam mit Autos auf der Straße unterwegs ist.

Auf dieser Straße wird sowohl rechts als auch links mit dem Auto geparkt. Als Fahrradfahrer wird man oft mit absolut unzureichendem Abstand von Autofahrern überholt und anschließend geschnitten.

Will man mit dem Rad von der Turnerstraße in die Rohrbacher Straße abbiegen, kann man nicht direkt auf den Radweg fahren, weil dort die Haltestelle ist.

Einfach Fahrräder auf die Straße zu malen ist laut Studienergebnissen sogar gefährlicher als gar kein Radweg, was sich hier eindeutig zeigt.

Selbst wenn minutenlang kein Auto kommt, muss man ewig warten, bis die Ampel für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen grün schaltet.

Im Bereich der Unterführung unter B3/B535 ist die Fahrbahn schadhaft, teilweise Schlaglöcher

Wegen der Pfosten und der schmalen Fahrbahn können zwei sich entgegenkommende Räder die Stelle nur unter Schwierigkeiten gleichzeitig passieren.

Hier ist es schwer, Autos auf der Schützenstraße zu sehen, ohne anzuhalten.

Dieser Radweg ist zu schmal für Radverkehr in beide Richtungen und die Fußgänger*innen, Außerdem ist der Belag stellenweise in einem schlechten Zustand.