Kartendialog zur Radstrategie 2030

In den Kurven zur Unterführung entstehen immer wieder gefährliche Situationen, wenn Radfahrende mit hohem Tempo bergabwärts nicht auf der rechten Seite des Weges fahren und auf Gegenverkehr treffen

Hier sollte es eine Möglichkeit geben, gerade für Familien, mit dem Fahrrad Richtung Kirchheim Rathaus zu gelangen, ohne auf der Pleikartsförster Straße fahren zu müssen.

Vor Kopf in der Nightingalestr. (auch in der parallel verlaufenden Robert-Koch-Str.) sind Poller aufgestellt, sodass Fahrräder, aber keine Autos, auf den Zollhofgarten weiterfahren können.

Die Speyerer Straße zu überqueren ist oft gefährlich, da die Ampelschaltung kurz, für ältere Personen zu kurz ist und Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit des öfteren das Ampelsignal missachten.

Ich finde es sehr bezeichnend, dass die echte Fahrradstraße Franz-Marc-Straße/Fichtestraße nicht Teil des geplanten Radnetzes 2030 zu sein scheint. Warum?

Die Verbindung zwischen Rohrbach Markt und Rohrbach Süd ist im Dunkeln schlecht beleuchtet, holprig (Fußgängerweg vor dem Hospital), schlecht einsehbar. Ich fühle mich unsicher.

Holprig, Straße schlecht

Wo is die hier einst vorhandene Reperaturstation hin?

Diese Route am Neckar entlang ist die einzige Möglichkeit für RadfahrerInnen relativ schnell vom Ende der Altstadt zum Bismarckplatz oder weiter zu kommen.

Da diese Karte in Rohrbach keinerlei neue Infrastruktur für Radrouten vorzusehen scheint, wurden einfach rote Linien auf bestehende Straßen gemalt.

Es gab eine Planung für die Achse Brechtelstraße als Fahrradstraße mit Fortsetzung durch die Südstadt. Warum ist diese Route nicht mehr im Plan?

Tempo 30 24x7 auf der B37 würde das Radeln auf der Strasse ermöglichen und den fehlenden Ost-West Radweg in Heidelberg mitigieren.