Kartendialog zur Radstrategie 2030

Um von der Brückenkopfstraße nach rechts auf die Theodor-Heuss-Brücke abzubiegen, muss man oft lange an der Ampel warten, obwohl man gar nicht die Autospuren kreuzt.

Von Süden aus der Römerstraße kommend gibt es keine Möglichkeit, den Römerkreis zu umrunden, ohne auf dem Gehweg zu fahren.

Dieser Weg ist hier als rot und damit als Hauptnetz eingezeichnet. Grundsätzlich auch super, weil es ja geradeaus zur Unterführung am Bahnbetriebswerk geht.

Die ganze Strecke den Bahndamm entlang ist stark von Fußgängern frequentiert. Radfahrer sind hier oft viel zu schnell unterwegs, insbesondere E-Bike-Fahrer.

Die Poststraße ist insbesondere im Abschnitt zwischen Carré und Altem Hallenbad zu eng für Radfahrer.

Wenn man auf dem Radweg an der Ampel Czernyring/nach Norden schauend steht, ist es natürlich verlockend in die Bergheimer Str. nach Osten abzubiegen, auch wenn die Ampel eigentlich noch Rot zeigt.

An der Bushaltestelle der Jugendherberge stehen oft große Gruppen. Beim Warten auf den Bus wird der dadurch oft der nur einseitig vorhandene Radweg blockiert.

Mit den Gästen und Kellner*innen der Cafés, sowie Kund*innen des Wochenmarktes ist die Straße nicht für den Autoverkehr geeignet. Es kreuzen oft auch Kinder.

Die Schröderstraße ist für den Fahrradverkehr unbenutzbar, da die Schlaglöcher eine absolute Zumutung sind

Gefährliche Stelle beim Linksabbiegen. Gibt es evtl. Lösungen, das besser zu regeln?

Hier fühlt man sich nicht sicher, wenn man zügig auf dem Radweg fährt. Autos könnten nach rechts abbiegen und einen übersehen und es queren viele Fußgänger, die zur Ampel richtig Stadt wollen.

Radfahrer, die an der Christuskirche von der Römerstraße weiter in die Römerstraße wollen (beide Richtungen), fahren oft über den Straßenbahn-Bahnsteig und gefährden dort Fußgänger (Tochter wurde d