Kartendialog zur Radstrategie 2030

Hier könnte eigentlich eine alternative Strecke für Fahrradfahrende sein zu der viel zu engen Situation in der Brückenstraße.

die Königsbergerstrasse führt zu 2 Schulen, einem Supermarkt, 2 Kindergärten und unzähligen Sportanlagen udn Spielülätzen. Hier gehen also sehr viele Kidner entlang.

Viel zu enger Radstreifen direkt neben den parkenden Autos. Hier müssten eigentlich die Parkplätze weg und der Radstreifen verbreitert werden.

Es kommt manchmal vor, dass Autofahrer die von Norden aus der Römerstraße kommen und in die Feuerbachstraße nach Westen abbiegen möchten an der roten Ampel nicht warten, sondern an der Bushaltestel

Max-Joseph-Str. muss unbedingt radfreundlicher werden. Hier kommen die Schülerinnen und Schüler zur IGH. Gleichzeitig Autos, die kinder bringen etc.

Diese Brücke sollte schon vor 30 Jahren gebaut werden. Bitte das Radnetz nicht auf unrealistischen Annahmen aufbauen.

Auf der ganzen Strecke zum Königstuhl werden Radfahrer häufig von Autofahrern in zu geringem Abstand überholt. Mind. Schilder aufstellen, die auf Mindestüberholabstand hinweisen oder ähnliches

Wie wäre es endlich mal zukunftsfähig zu denken? Fußgänger, Rad und ÖPNV vorrangig im Straßenverkehr mitzudenken und das KFZ nachrangig.

Die Betrachtung der Hauptfahrradroute in Ziegelhausen sollte nicht hier enden, sondern es sollten auch Gefahren bis hoch zum Heidebuckelweg und zum Köpfel mitgedacht werden!

Schon mehrfach fast von rechtsabbiegenden Autos mitgenommen worden.

Als Radfahrende von Westen kommend ist hier sehr schelcht einsehbar, ob gerade jemand zu Fuß die Treppe herunterkommt und scharf links abbiegt, um Richtung Westen weiter zu gehen.

Für Radler unterwegs Richtung HBF endet die Fahrt nach Überquerung der Brücke meistens an der Ampel, die den Autofahrern, die rechts abbiegen, freie Fahrt garantieren soll, während die Autofahrer,