Kartendialog zur Radstrategie 2030

Die Ortschaften südlich von Heidelberg sind stark durch autofreundliche Beziehungen angeschlossen.

Dieser Feldweg ist eine stark genutzte Radwegverbindung Östlich der B3 und ist weder Haupt noch Plusnetz.

Hier ist eine Haupt-Pendel-Route von Norden. Radfahrer werden kurz vor der Ampel auf ca. 10m Radweg geführt. Dieser Weg endet aber hinter der Ampel und führt geradeaus nur auf einen Fußweg.

Diese Engstelle vor der Kreuzung ist viel zu schmal als kombinierter Rad-Fußweg. Ich bin hier öfter zu Fuß als auch mit dem Rad unterwegs - ist für beides nicht schön.

Auf dem Radweg in Richtung Osten gibt es gefährlich viele Geisterfahrer, obwohl ein gute Radweg auf der anderen Straßenseite in Richtung Czenerybrücke existiertiert, Das macht besonders die Kurve

Ich kreuze diese Stelle häufig als Radfahrer, aber ab und an auch als Autofahrer, dabei stelle ich fest, dass die Sicht aus dem Auto heraus sehr schlecht ist und ich ohne Beifahrer kaum sehen kann,

Der Radweg für an dieser Stelle über den Bürgersteig aber die roten Pflastersteine sind ausgebleicht und es existiert keine weisse Markierung zur Abgrenzung.

Der Fahrradweg Weststadt- Bahnstadt, macht um über die Römerstr. zu kommen einen ziemlichen Knick.

Die Radwege in der Berliner Straße sind durch die darunterliegenden Wurzeln der Bäume sehr beeinträchtigt, hier muss dringend etwas gemacht werden.

An der Kreuzung Schwetzinger Straße und Albert-Fritz Straße in Richtung Heidelberg, beginnt der Radweg nicht auf der Straße, sondern ausgehend vom Gehweg.

Manche E-Bikes stellen leider auch eine Gefährdung für andere Radfahrer dar, wenn sie zwar den Radweg nutzen, aber so schnell wie Mofas unterwegs sind und im Stadtverkehr keine Rücksicht nehmen.

Es kommt vor, dass Anlieferfahrzeuge, Handwerker oder Paketlieferanten auf dem Radweg stehen, man sollte für diese spezielle Handwerkerparkplätze ausweisen, damit diese dort temporär parken können,