Kartendialog zur Radstrategie 2030

Sehr schlechter Belag. Sehr uneben. Gemeinsame Nutzung mit dem Fahrzeugverkehr führt zu Engpässen und gefährlichen Situationen.
Hecken besser zurückschneiden.

Vom HBF kommend fahren häufig Radfahrer auf der falschen Seite. Gerade im Bereich der Verschwenkung kann man diese Falschfahrer spät erkennen.

Unübersichtlicher Strassenverlauf und anspruchsvoll an der Kreuzung. Ein dedizierter Radweg inkl. Abbiegespur wäre hilfreich.

Auf der Achse zum HBF fahren sehr viele Radfahrer, der Radweg ist daher zu schmal. Auch die Lastefahrräder oder Anhänger schränken den Verkehrsraum ein.

Brücke bei viel Radverkehr eine Engstelle und bei Auffahrt/Abfahrt keine gute Einsicht. Breitere Brücke und bessere Einsicht in die abgehenden Straßen wäre hilfreich

Hier wird man als Radfahrer und Fußgänger angehupt, an den unmöglichsten Stellen überholt und von Geisterfahrern fast über den Haufen gefahren.

DerRadweg nach Neckargemünd auf der B37soll bleiben.

Wenn man von Western kommend über den Bahnhof weiter in die West-/Südstadt will, verliert man viel zu viel Zeit an Ampeln.

Hier muss man von Wieblingen Richtung S-Bahnhof auf der falschen Seite fahren, weil man diese Schleife nicht überqueren kann.

Von der Plöck kommend muss oft als Radfahrer gewartet werden, wenn die Straßenbahn vor dem Bismarckplatz hält. Kein Vorbeikommen.

Wenn man mit dem Rad aus der Marstallstraße kommt und auf dem Radweg abbiegen möchte, kann man nicht erkennen, ob ein Fußgänger oder Radfahrer entgegen kommt.

Der recht schmale Weg ist als geteilter Fuß-/Radweg ausgezeichnet, allerdings inzwischen ohne sichtbare Markierung. Wäre auch arg schmal, den zu teilen.