Kartendialog zur Radstrategie 2030

Die Enge Kurve hinter der Tankstelle, Radverkehr in beide Richtungen wo Platz ist für maximal eine Richtung. Zudem hohe Glätte- und Rutschgefahr.

Hier stoßen zwei Hauptachsen des Radverkehrs (aus Südstadt/Rohrbach über die Fahrradstraße und aus Bahnstadt/Kirchheim über den Radweg neben der alten Bahntrasse) zusammen und laufen ab hier gemein

Universitätsinstitut

Heutige Autos sind zu lang für die alten Parkplätze senkrecht zum Gehweg - aber sie parken trotzdem dort und verstellen dadurch den Gehweg komplett.

Bauarbeiten sind sicher oft notwendig.

Der Weg ist zwar auf den ersten Blick nicht allzu schmal - aber dafür, dass hier Fußgänger und Radfahrer in beide Richtungen unterwegs sein sollen, ist er viel zu schmal.

Obwohl ich mir Mühe gebe, weiß ich immer noch nicht, wo genau ich hier (aus Richtung Pfaffengrund kommend mit Ziel Wieblingen) mit dem Fahrrad fahren muss.

In den Seitenstraßen der Mannheimer Straße (Elisabethstraße, Johanniterstraße, Wildstraße, ...) sind die Gehwege so sehr von Autos zugeparkt, dass Rollstuhlfahrer und laufradfahrende Kinder mitten

Aus Norden kommend, wäre es zu begrüßen, Vorfahrt vor den rechts einmündenden Straßen zu bekommen (Odenwaldstraße bis Hegenichstraße), da die Sicht hier sehr schlecht ist und man sehr langsam an di

Auch wenn in 10 Jahren die Radbrücke kommt muss hier zumindest über eine Bodenmarkierung ein durchgängiger Radweg geschaffen werden.

Es gibt keinen Radweg über die Czernybrücke in die Bahnstadt. Entlang der Galileistraße fahren viele Räder, hier gibt es keine Trennung zwischen Radweg und Gehweg.

Aus Wieblingen kommend wird man wohl kaum über den Ochsenhopf in Richtung Stadt auf einem Radweg bleiben sondern den kürzeren Weg entlang des Wieblinger Weg wählen.