Kartendialog zur Radstrategie 2030

Immerhin ist hier ein Bürgersteig, dieser ist jedoch sehr unübersichtlich und schmal. An der Ecke kommen sich häufig Fahrrad und Fußgänger, die über unterschiedliche Ampeln wollen in die Quere.

Es gibt in dieser Straße sehr viele Radler, Fußgänger, Straßenbahnen und Autos.

Um an der Kreuzung Czernyring links abbiegen zu können, ist eine Querung von bis zu 3 Fahrspuren möglich.

An der Kreuzung "Peterstaler Straße" und (alte) "In der Neckarhelle", gegenüber dem EDEKA-Supermarkt parken ständig Autos im absoluten Halteverbote, mitten im Kreuzungsbereich a

die Ampel an der östlichen Auffahrt zum Hausackerweg bietet leider keine Querungsmöglichkeit für Fußgänger oder Radfahrer. Und auch ein freies Überqueren wird wegen des Grünstreifens erschwert.

Kurz vor dem Wehr gibt es eine Bushaltebucht, an der kein Linienbus hält. Die Bucht verengt den kombinierten Fuß-Radweg unnötig.

Die L534 ist von Neckargemünd bis zum Stiftweg breit genug für die Einrichtung eines baulich getrennten Zweirichtungs-Radwegs, ähnlich wie auf der südlichen Neckarseite.

Hier ist ein zentraler Knotenpunkt für den Radverkehr, aber Fußgänger und Radler (in 2 Richtungen!) müssen sich einen für das Verkehrsaufkommen viel zu schmalen Weg teilen, während der KFZ-Verkehr

Fährt man aus der Plöck auf den Zweirichtungsradweg nach Süden (Sophienstraße -> Gaisbergstraße), so muss man link auf den linksseitigen Radweg abbiegen.

Die Haktelinie für Fahrräder ist gleich auf mit der für die Autos, die Ampel aber zwanzig Meter weiter hinten. Die Haltelinie ist weit weg von der zu überquerenden Gottlieb-Daimler Straße

Zugang zu Fusßwegen ist oft nicht möglich, weil Autos am Straßenrand parken. Auch vor "Ausfahr freihalten" Schildern wird regelmäßig geparkt.

Häufig stehen hier Fußgänger auf dem Radweg zur Montpellierbrücke, weil Sie auf eine rote Ampel zum überqueren der Straße Richtung Weststadt warten und es sonst nicht viel Platz zum Warten gibt.