Kartendialog zur Radstrategie 2030

über die L 600 kommen viele Menschen nach Heidelberg, die keine Alternative haben als das Auto zu nehmen. Sie sollen nicht alle in die Stadt fahren.

Übergang Poststraße zur Plöck sehr ungünstig und gefährlich für Radfahrer und Fußgänger durch Ampel und dahinter liegender Starßenbahnschiene, dessen Übergang nicht an die Ampel gekoppelt ist.

Hier könnte man gut von der Bergheimerstraße auf die neue Radspur in der Vangerowstraße einbiegen. Warum ist diese Einbahnstraße nicht für den Radverkehr freigegeben?

Hier ist keine Ausweichmöglichkeit für Radfahrer, die Richtung Gaisbergstr. unterwegs sind, wenn von oben (d.h.

Wegen sehr hoher Interaktion mit Auto- und Fußverkehr als Plusnetz nicht zu empfehlen. Die Nord-Süd-Verbindung sollte über eine Fahrradstraße in der Bergstraße geführt werden.

Hier sind ein Wohnheim für Geflüchtete, für Studierende, ein großer Rewe und ein Wohngebiet. Eine nextbike-Fahrradstation wäre sehr hilfreich.

Die Straße Am Götzenberg kann man weder hoch, noch runterfahren, viel zu gefährlich! Die Wege durch die Felder sind schmal, schlecht unterhalten, dunkel... das ist so schade...

das Zauntor ist zu eng, die Vorfahrt ungeklärt. Haben Räder von Süden kommend Vorfahrt? Leider sehr gefährlicher Stelle...

Dieser Feldweg wird nachmittags bei Berufsverkehr als Umgehung der Berliner Straße und des Hans-Thoma-Platz von sehr vielen Autos genutzt. (Abbiegen von der Berliner Str. in den Klausenpfad).

Aus Süden fahren einige weiter an der Bahn, andere biegen nach rechts in die Elsa Straße. Dort gibt es immer häufiger Konflikte mit Autos.

hier fahren Laster mit Anhängern über die Brücke und in die Kurve, da kann man als Radfahrer nur beten!
Temporeduktion, Markierung in rot...

Man wartet absurd lang an der oft leeren Straße.