Kartendialog zur Radstrategie 2030

Von Norden kommend ist es als Radfahrer sehr unschön, links in die Hans-Bunte-Straße abzubiegen. Gerade im Berufsverkehr ist man sehr auf den guten Willen der Autofahrenden angewiesen.

siehe Titel

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Wenn man vom Philosophenweg kommend zum Beispiel in die Plöck will, muss man dazu dreimal (!) dieselbe (um den Bismarckplatz geteilte) Straße queren.

Um dem Autoverkehr eine Ampel mit Pfeil zu gönnen ist die Radampel gerade so geschaltet, dass man es nicht rüber schafft, wenn man von Süden kommt und dann eine ewige Rotphase hat, während die Auto

Hier gibt es zwar Stellplätze, aber die reichen bei weitem nicht aus. Und wenn man morgens kommt kann man mittags eigentlich gar nicht gehen, weil man dann komplett zugeparkt ist.

Zum Teil ist es eine Fahrradstraße, zum Teil eigentlich eine Fußgängerzone, gleichzeitig fahren Autos hier durch, Lieferverkehr und manchmal ist die halbe Straße zugeparkt.

An sich ist der Radweg hier super als Alternative zur großen Parallelstraße, nur über diese Kreuzung kommt man echt nicht gut rüber.

Gerade im Semester stehen die Fahrräder hier vor dem KIP teilweise in drei (!) Reihen, weil es einfach nicht genug Platz gibt.

Durch die recht schmale Straße (eine Seite zugeparkt) wird es hier oft sehr eng. Man darf mit dem Rad zwar gegen die Einbahnstraße fahren, aber eigentlich ist es dafür viel zu eng.

Hier wurde ja schon massiv ausgebaut mit Stellplätzen für Fahrräder, noch ein Fahrradständer würde die Situation dort aber vermutlich nochmal entschieden verbessern.

Ist es hier so gedacht, dass Radfahrende entgegen der Fahrtrichtung auf dem Gehweg fahren, wenn man zur Fahrradstraße Richtung Norden möchte?